WS 2014 / 2015

"Der Teufel will es, die nächste gut sortierte Einkaufsmöglichkeit ist nur fünf Gehminuten von unserer Wohnung entfernt. Somit fallen Auto und Roller als Transportmittel für den Einkauf weg. Auch das Fahrrad eignet sich – gerade bei schwereren Transporten – nicht sonderlich. Bleibt nur der «Hackenporsche». Bis heute konnten wir uns aber nicht zum Kauf eines solch geschmacklosen Gefährtes durchringen."  Michael M. im Interview

Einkaufen ohne Auto wie geht das?

Zu gestalten sind Einkaufshilfen, die auch von Hipstern gern genutzt werden. Konkrete Lösungen die das Gesamtsystem „Einkauf“ mit berücksichtigen und die das Einkaufen mit dem Auto antiquiert aussehen lassen.

29. Oktober 2014

Thorsten Frackenpohl – Geschäftsführer des Designbüros Frackenpohl und Poulheim, Köln – half den Studierenden ihr Know-how bezogen auf Recherche und Konzeption aufzufrischen und zu erweitern.

Hier geht es zur Sammelstelle: http://kleintransporter2014.blogspot.de/

4. November 2014

Die Größe des Museum täuscht. An Hand der Ausstellung lassen sich zahlreiche, auch aktuelle gestalterische Themenstellungen diskutieren.

Die Studierenden waren zudem begeistert, eine Vielzahl von Objekte zu entdecken, die sie aus ihrem eigenen Alltag kennen und mit denen sie ausgesprochen gute – zum Teil aber auch schlechte Erinnerungen – verbinden.

11. November 2014

Zu Gast war Philipp Bree. Er berichtete auf sehr erfrischende Art vom Aufbau seiner Marke PB 0110 und sprach mit Begeisterung über die Relevanz geliebter Objekte. Einige seiner geliebten Objekte brachte er mit: einen Helm, einen Elefanten und einen Budda sowie mehre Taschen aus der aktuellen Kollektion.

PS: Das der Vortrag an dem Abend zu Stande kam, ist seinen Nachbarn zu verdanken. Sie haben Herrn Bree spontan ihren Wagen geliehen. Das Auto von Herrn Bree hatte am Nachmittag überraschender Weise seinen Dienst quitiert.