Workshops

 

 

WS 2013 / 2014

Produktfotografie

Ob digitale Kompaktkamera, Spiegelreflexkamera oder einfach mit dem Handy, die heutigen photographischen Mittel ermöglichen es – leichter als je zuvor – qualitativ gute Bilder zu erstellen. Doch wie funktionieren diese Geräte? Wie kann ich sie gezielt einsetzen und steuern? Wie präsentiere und inszeniere ich ein Produkt am besten?

 

Gerhard Kellermann führte die Studierenden an den sicheren Umgang mit Kamera und Studiotechnik heran. Der Fokus des Workshops war auf die alltäglichen Bedürfnisse in der Design-Praxis gerichtet: schnelle, einfache, jedoch gute Schnappschüsse als auch professionelle Studioaufnahmen.

Die Studierenden analisierten und diskutierten zunächst Bildbeispiele. Sie lernten so die genutzten fotografischen Mittel und Möglichkeiten kennen und die Qualität von Fotografien besser zu beurteilen.

 

25. / 26. Janaur 2014, HBK

 

 

SS 2013

Ceci n'est pas une Schrank

Stauraum der nicht so aussieht – oder ein Hochstapler der in Wirklichkeit etwas ganz anderes ist – Katharin Wahl entwickelte mit Studierenden Aufbewahrungsmöbel die überraschen. Sie können sich tarnen, mit der Umwelt verschmelzen bzw. sich als etwas ganz anderes ausgeben. Sie täuschen unsere Erwartungen an Volumen, Größe, Material, Stil und Funktion. Andere sind Transformer - die sich an unterschiedlichen Räume, Anforderungen und Perspektiven anpassen.

Um das Überraschungspotenzial voll auszunutzen haben die Studierenden vertraute Räume, Gänge und Ecken der Hochschule aufgespürt und diese Schrittweise manipuliert.

Die Ergebnisse stehen auf dem Blog Stegreifentwerfen 2013

 

 

SS 2013

Cradle to Cradle zum zweiten Mal

Eric Pfromm und Christian Schüten boten auf Grund der großen Nachfrage zum zweiten Mal einen Einblick in die Funktionsweise des Cradle-to-Cradle Design Konzepts und das am Pfingstwochenende.

 

17. - 19. Mai 2013, HBK

 

 

WS 2012 / 2013

Cradle to Cradle ®

Das Cradle to Cradle-Konzept (dt. singemäß Von der Wiege zur Wiege) beschreibt eine Form zyklischer Ressourcennutzung, in dem Produktionsweisen am Erhalt geschöpfter Werte ausgerichtet sind. Analog dem Nährstoffzyklus der Natur, in dem "Abfälle" eines Organismus von einem anderen genutzt werden, sollen in der Produktion Materialströme so geplant werden, dass Abfälle sowie eine ineffiziente Nutzung von Energie vermieden werden. Das Cradle to Cradle-Konzept wurde 2002 von Michael Braungart und William McDonough entwickelt

 

Unsere Referenten, Eric Pfromm und Christian Schüten von BFGF Design Studios, sind offizielle Kooperationspartner der Firma EPEA und gaben den Studierenden einen Einblick in das Verständnis und die Funktionsweise des Cradle-to-Cradle Design Konzepts.

 

17. - 20. Januar 2013, HBK

 

 

 

WS 2011 / 2012

3D aesthetic coaching

Ästhetisch oder unästhetisch? Schön oder hässlich? Diese Frage zu beantworten ist jeder Mensch in der Lage und gewillt. Die Urteile fallen unterschiedlich aus, es gibt aber meist eine Tendenz: "Geschmacksache"
Warum etwas ästhetisch, teilweise ästhetisch oder unschön ist, fällt schon viel schwerer.

Als Designer sollte ich Antworten liefern können.
Timo Küchler – Chef-Designer bei Niessing – suchte mit Studierenden Ansätze für Analysen und Antworten.

 

3. - 5. April 2012, HBK

 

 

WS 2010 / 2011

Laminieren

Laminiert man nass in nass, wenn man mehrere Schichten Harz aufträgt?
Mit welchem Werkzeug wird laminiert, Pinsel, Rolle...?
Was für Harze gibt es und welche Eigenschaften haben sie?
Brauche ich Positiv- und Negativform? (Ich möchte nur eine Seite laminieren.)
Kann man sehr groben, also nicht feinmaschigen Stoff laminieren? (z.B. Kaffeesack)
Wie lange braucht das Laminat zum Aushärten?
Kann man das Laminat nachbearbeiten – schleifen oder polieren?

Michael Dachselt, Leiter der Kunststoffwerkstatt der HFBK Hamburg, zeigte wie es geht.

 

28. Janauer 2011, Kunststoffwerkstatt, HFBK Hamburg

 

 

WS 2010 / 2011

Worshiping Industry

Als Satellit angelegt – richtete sich der Workshop von Jerszy Seymour an die Studierenden des 5. Semesters ID sowie an die Studierenden des Masterstudiengangs ID (1. + 2. Semester).
Ziel war es, die Arbeitsweise von Jerszy Seymore kennen zu lernen, welche sich durch einen starken experimentellen / improvisierenden Ansatz auszeichnet. Sie bildet einen Kontrapunkt zum bisherigen Studium. Der Workshop diente somit der Horizonterweiterung und bot Anregungen für die weitere, eigene Arbeitsweise der Studierenden.

 

2. - 3. Dezember 2010, HBK